Beim ersten Spiel der diesjährigen Saison mussten die Dukes gleich zwei Niederlagen einstecken. Mit 7:9 und 13:20 musste man sich den Magdeburg Poor Pigs geschlagen geben. Dennoch präsentierten sich die Dresdner zum Saisonstart diszipliniert am Schlag und in guter Form. Gerade im Hinblick auf das erste Heimspiel der Saison gegen die Jena Kernberg Giants rechnet man sich gute Chancen aus, beide Spiele zu gewinnen.
Im ersten Spiel am Sonntag erwischten die Dukes den klar besseren Start. Obwohl im ersten Inning beide Kontrahenten keine Punkte erzielen konnten, stand es am Ende des Zweiten 4:1 für die Baseballer aus Dresden. Ein spannendes Spiel, das aus guten Defensivleistungen und smarten At-Bats bestand. Die Mannschaft nutzte die Kontrollprobleme des gegnerischen Pitchers, lud so die Bases und kam durch Hits und Walks zu Punkten. Unglücklicherweise kämpften sich die Poor Pigs Inning für Inning an die Dukes heran und so stand es im letzten Spielabschnitt 7:6 für die Dukes. Aber der erste Saisonsieg sollte nicht sein und so schafften es die Magdeburger auf den letzten Metern an den Dukes vorbeizuziehen und das Spiel zu drehen. Hervorzuheben ist die Leistung des Pitchers der Dukes, F. Ruhnow. Er ging über die volle Distanz von sieben Innings und hatte die gegnerische Offense streckenweise sehr gut im Griff.
Im ersten Spiel am Sonntag erwischten die Dukes den klar besseren Start. Obwohl im ersten Inning beide Kontrahenten keine Punkte erzielen konnten, stand es am Ende des Zweiten 4:1 für die Baseballer aus Dresden. Ein spannendes Spiel, das aus guten Defensivleistungen und smarten At-Bats bestand. Die Mannschaft nutzte die Kontrollprobleme des gegnerischen Pitchers, lud so die Bases und kam durch Hits und Walks zu Punkten. Unglücklicherweise kämpften sich die Poor Pigs Inning für Inning an die Dukes heran und so stand es im letzten Spielabschnitt 7:6 für die Dukes. Aber der erste Saisonsieg sollte nicht sein und so schafften es die Magdeburger auf den letzten Metern an den Dukes vorbeizuziehen und das Spiel zu drehen. Hervorzuheben ist die Leistung des Pitchers der Dukes, F. Ruhnow. Er ging über die volle Distanz von sieben Innings und hatte die gegnerische Offense streckenweise sehr gut im Griff.
Das zweite Spiel begann ähnlich verhalten mit nur einem Run auf Magdeburger Seite. Nachdem die Dukes aber auch im zweiten Inning nicht zu Punkten kamen, wurde es ungemütlich. 8 Runs der Magdeburger setzten ein deutliches Zeichen. Ein Pitcherwechsel auf Seiten der Dukes von S. Schäfer zu C. Ziener sorgte für die erhoffte Stabilität in den letzten Innings. Mit einem bis dahin komfortablen Polster rotierten die Poor Pigs auf der Pitcher Position. Auf die teilweise unerfahrenen und mit Kontrollproblemen kämpfenden Werfer stellten sich die Dukes besser ein und holten sukzessive auf. Wiederum mussten die Magdeburger reagieren und brachten ihren routinierten Starting-Pitcher, der den Vorsprung ins Ziel rettete.
Obwohl die Dresden Dukes beide Spiele verloren haben, zeigten sie sich mental und spielerisch von einer guten Seite. Das nächste Ziel, die Jenaer Gäste mit zwei Niederlagen nach Hause zu schicken, sollte durchaus machbar sein. Bis dahin werden die Dresdner hart arbeiten um die letzten Fehler abstellen zu können. Am 27. April wird sich zeigen, ob man im heimischen Sportpark Ostra eine weiße Weste behalten wird.